Forum der Larpmeystergilde
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Autor Thema: Bardensang  (Gelesen 20790 mal)
Julia
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« am: 25. August 2009, 13:42:59 »

Ich wusste etz net, wo es am besten passt, deswegen hier rein... Zwinkernd

Es gibt ja mittlerweile einige selber gedichtete Bardensänge über uns bekannte Helden und Ereignisse. Ich fände es mal ganz toll, die Texte dafür zu haben. Deswegen dieser Thread hier. Smiley
Also,

Liebe Barden!
Bitte seid doch so nett und postet mal die Liedtexte eurer Meisterwerke!

Ich denke im Moment speziell an:
- die Hahnenschrey-Lieder (diese Ballade über Storkis Charry und das, wo die einzelnen Hahhnenschrey'ler besungen werden nach der Melodie von "Söldnerschwein", ihr wisst schon "Was kann schöner sein als bei Hahnenschrey zu sein" *sumsel*)
- das Lied über Magister Yerodin
- gab es nicht auch ein Hadon-Lied?
- Al'Berachod (ich glaub nach der Melodie von "Weltentor", oder?)

Wenn es noch weitere Eigenkreationen gibt, die ich entweder vergessen habe oder nicht kenne, bitte auch hier rein. - Dann kann man sich das bei Bedarf auch mal ausdrucken, um beim nächsten Mal mitzusingen. Zwinkernd

Vielen Dank schonmal im Voraus!

Die Zwölfe (und Rashdullah und an was auch immer ihr glaubt) mit euch!
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Der Graf....


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« Antwort #1 am: 25. August 2009, 13:56:53 »

Gute Idee Smiley
Eins fällt mir definitiv noch ein, bei dem ich jedes Mal eine Gänsehaut krieg, wenn Franzi es am Lagerfeuer singt.

*kram kram wusel such* ahja, da   Lächelnd

Das Hadon-Lied müsste bei Manu oder Alana rumschwirren und das Yerodin-Li....äh nein Epos bei Lulu.
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Julia
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« Antwort #2 am: 25. August 2009, 15:20:49 »

Okay, ich poste es mal hier rein, dass die Sammlung komplett is. Aber danke fürs Kramen, mein Lieblings-Paktierer! Zwinkernd

Maskenspiel

Um mich seh ich nichts als Masken, während wir zusammenfinden
Menschen blitzen auf dahinter, Schatten nur im Maskenlicht
Und doch spür ich Augen singen,
Durch die Masken tiefer dringen
Und die Welten überwinden
Seh ich Masken? Seh ich dich?

Mit Gesichtern lach und scherz ich. Was kann ich in ihnen kennen?
Führ' Gespräche, seh' in Seelen, die doch keine Menschen sind
Höre Stimmen und Geschichten,
Lerne mit euch Lieder dichten,
Jedes Kind beim Namen nennen
Kenn doch keinen, bin doch blind

Und doch seh ich durch die Masken, hör die Menschen Worte sagen
Die mich daran zweifeln lassen, dass wir uns noch nie geseh’n
Denn die Bande, die wir weben
Gelten auch im andern Leben
Und obwohl wir Masken tragen:
Was uns bindet, bleibt besteh’n


Lyrics & Music: Lastalda, 14.09.2007
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« Antwort #3 am: 25. August 2009, 20:58:35 »

Der Basilisken-Rap sollte in der Sammlung auch nicht fehlen.  Lächelnd
Wer bekommt den Text noch zusammen? Manu? Max?
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Gunther
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« Antwort #4 am: 27. August 2009, 12:17:39 »

Der Basilisken-Rap sollte in der Sammlung auch nicht fehlen.  Lächelnd
Wer bekommt den Text noch zusammen? Manu? Max?

Haben wir vorgestern schon versucht zu rekonstuieren, meine Strophe(n) habe ich wieder zusammen:

Die Beni Dachim sind jetzt alle tot,
ihre Körper sind kalt nur ihr Turban ist rot!

Diese Strophen gibt's nicht im World Wide Web,
denn das ist der Beni Achad Rap!



Krass korrekt, ALTER!  Grinsend
« Letzte Änderung: 27. August 2009, 12:19:16 von Gunther » Gespeichert

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« Antwort #5 am: 27. August 2009, 12:21:14 »

Der Basilisk seinen Aerger vergisst
und stiert nur noch stumm...
Huch

und

Der güldene Speer an den Schuppen zerbricht... Huch
« Letzte Änderung: 27. August 2009, 16:42:55 von Magister Naryador » Gespeichert
Gunther
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« Antwort #6 am: 27. August 2009, 13:31:21 »

Der güldene Speer an den zerbricht, groß ist die Gefahr,
doch Flucht gehört nicht zum Vokabular


Dolgan der Zwerg...

doch Hadon der Held bringt auf die Fahrt,
das wirbelnd Geschoss aus Kette und Bart
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« Antwort #7 am: 27. August 2009, 16:11:00 »

Nach reiflicher Überlegung konnte ich die ersten 3 Verse komplett rekonstruieren. Ich würde sie aber ungern hier posten, weil die besungenen Helden des eigentlich bei Gelegenheit vorgetragen bekommen sollen. Smiley
Trotzdem könnt ihr alle weiterhin hier noch Textfetzen posten, die euch im Kopf geblieben sind, weil z.B. der güldene Speer mir einen Vers wieder komplett ins Gehirn zurückrufen konnte.
Der vierte Vers steht übrigens auch fast komplett Smiley
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Lauriel Windtänzer
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« Antwort #8 am: 09. September 2009, 22:57:33 »

Hallo,

nachdem doch zwei, drei Leute nachgefragt hatten, setze ich hier gerne den Text für die Al`Berachod-Version vom Weltentor hinein.

Dieses Lied, das an die Heldentat der sieben Tulamiden erinnert, haben die Beni Achad seit vielen hundert Jahren gesungen.


1. Einst herrschten in unserem südlichen Land
    Magiermogule mit grausamer Hand,
    versklavten die Menschen, brachten  Schrecken und Tod.
    Ein jeder erlebte Krieg und bittere Not.

2. Einer herrschte über Al`Berachod,
    magisch verborgen, geheim war der Ort.
    Zu mächtig, gemein und listig er war,
    für das ganze Land eine große Gefahr.

3. Doch am Rande der Khom sieben Tulamiden
    begannen andere Pläne zu schmieden.
    Sie wagten den Weg nach Al`Berachod,
    um zu bringen dem dunklen Magier den Tod.

Ref: Das Weltentor steht offen heut Nacht,
      dass er nicht zurückkehrt, halten wir Wacht.
      Denn kehrt er einst wieder, bringt er den Tod.
      Auf, auf Gefährten - auf nach Al`Berachod.

4. Der erste sehr stark und wirklich mutig war,
    der zweite nahm alles Magische wahr,
    der dritte hatte sehr scharfe Sinne
    und der vierte wusste erstaunliche Dinge.

5. Der fünfte fand Wege durch Wildnis hindurch,
    der sechste kletterte geschickt ohne Furcht,
    der siebente aber, der führte sie an,
    sie hatten einen verwegenen Plan.

6. Ein Artefakt schützt den Mogul vor Magie,
    mit Zauberkraft besiegt man ihn nie.
    Sie nahmen die Dolche, es war an der Zeit,
    der Weg, den sie gingen, war gefährlich und weit.

Ref: Das Weltentor steht offen heut Nacht,
      dass er nicht zurückkehrt halten wir Wacht.
      Denn kehrt er einst wieder, bringt er den Tod.
      Auf, auf Gefährten - auf nach Al`Berachod.

7. Mit Vorsicht an Fallen und Dämonen vorbei,
    das Ziel vor Augen: unser Land wieder frei!
    Das Heer von Chimären vermocht`sie nicht zu schrecken,
    so konnten sie seine Festung entdecken.

8. Mit List drangen leise in die Mauern sie ein
    und trafen den Feind im Madamalschein.
    Sieben Dolche trafen sein finst`res Herz,
    er lächelt, doch spürt er den tödlichen Schmerz.

9. Den Tod in den Knochen er hämisch noch spricht:
    Meine Seele zu töten, das schafft ihr nicht.
    Einst in der Nacht werde ich wiederkehr`n
    dann wird dieses Land mir auf ewig gehör`n.

Ref:  Das Weltentor steht offen heut Nacht,
      dass er nicht zurückkehrt, halten wir Wacht.
      Denn kehrt er einst wieder, bringt er den Tod.
      Auf, auf Gefährten - auf nach Al`Berachod.

10. Ein Schleier liegt heute auf der uralten Stadt,
     wo damals der Hexer geherrschet hat.
     Unsere Ahnen besiegten ihn dort,
     doch lässt seine Seele ihn noch nicht fort.

11. So harren wir jenem fernen Tag,
     an dem jemand uns berichten mag,
     der Feind sei besiegt nun für alle Zeit,
     der Tod des Mogules - bald ist es soweit.

Nach dem endgültigen Sieg über den Mogul durch Naryador, Hadon, Yerodin, Dolgan, Rashid und ihrer zahlreichen Freunde und Gefährten, wurde die letze Zeile geändert in:

      Der Tod des Mogules- nun ist es soweit.

Und folgender Refrain angehängt:

     Das Weltentor stand offen heut Nacht,
     dass er nicht zurückkehrt, hielten wir Wacht.
     Er kehrte wieder, jetzt ist er tot.
     Gefährten wir waren in Al`Berachod.


(Text: Jean-Mi und Nadine)


Viel  Spaß beim Singen!
Viele Grüße, Nadine



« Letzte Änderung: 10. September 2009, 00:38:56 von Magister Naryador » Gespeichert
Julia
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« Antwort #9 am: 10. September 2009, 18:48:07 »

 Küsschen Bist a Schatz!
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« Antwort #10 am: 10. September 2009, 19:08:21 »

Yubel!
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Marco
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« Antwort #11 am: 15. September 2009, 21:01:16 »

Genial!
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Hanjow
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« Antwort #12 am: 16. September 2009, 10:49:51 »

Dieses Epos hat sich mittlerweile sogar bis ins Thorland verbreitet (wo ich es vernahm), auch wenn dort keiner der Hinterwäldler weis wo Al'Berachod liegt. Habe gerade eine weile herumgegugelt und diese version gefällt mir viel besser als das orginal. Und das wenige volk TOBT!
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~ Hanjow / Raul der Spieler ~
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« Antwort #13 am: 16. September 2009, 11:04:01 »

Tja, Al'Berachod zu finden ist tatsächlich nicht so einfach.
Ausserdem haben die Beni Achad da etwas dagegen.
Kein Wunder also, daß kein Thorländer weiß, wo es liegt!  Smiley
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Einyaven
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« Antwort #14 am: 25. September 2009, 00:29:40 »

Na, wenn das so ist, will ich auch mal unseren Beitrag leisten


Der Yerodin-Epos

nach einigen Jahren der Tradition


1) Geboren aus Lüge, Intrige, Verrat,
Entflieht er der Eltern vortrefflichem Rat,
Lässt Sklaven und Reichtum und Wohlstand zurück,
Und sucht in der Ferne vermeintliches Glück.

Träumt nachts von den Wonnen im schönen Fasar
Hier gibt`s sowas nicht, ja, das wird ihm jetzt klar.
Sucht Trost in der Schänke an wärmendem Ort,
ein Freund tut hier Not und zwar hier und nicht dort.    

Yerodin, oh Yerodin, wandelt der Zaub`rer nun seinen Sinn?
Yerodin, oh Yerodin, sprich wo führt Deine Reise hin?


2) Schon denkt er an Heimkehr an Schmach und an Schande,
den Spott seiner Freunde im Heimatlande,
Der Platz in der Kutsche ist schon reserviert,
als ein Zeichen der Götter ihm plötzlich passiert:

In gleißendem Licht durch die Türe tritt ein,
Hadon der Jäger, wer sonst könnt` es sein?
Die Blicke der Damen, sie fliegen ihm zu,
Hadon der Held findet nachts keine Ruh.

Yerodin, oh Yerodin, noch reichst du nicht an Hadon hin,
Yerodin, oh Yerodin, das ist der dicken Freundschaft Anbeginn!

3) Doch nun sei dem Vorspann genüge getan,
Das Epos des Helden bricht sich seine Bahn,
Dämonen und Kälte der nördlichen Welt,
sie schmieden den Magier zum stählernen Held.

Seitdem wurd` er selten von Hadon getrennt
Zieht umher nun als Retter, just wie man ihn kennt.
Erlebt die Geschichte, die uns sehr gefällt,
Höret von Yerodin, Magier und Held:

Yerodin, oh Yerodin, er ist der Zaub’rer mit dem Heldensinn,
Yerodin, oh Yerodin, sprich wo führt Deine Reise hin?


4) In Weiden am Wegrand die holde Maid weint,
Fürchtet sie doch einen schrecklichen Feind,
Neun Köpfe, zwölf Augen, die Fänge ein Schritt,
tapfer dem Drachen entgegen er tritt,

Die Bestie speit Feuer, wirft Blitze und stinkt,
zum Himmel, auf dass er in Ohnmacht fast sinkt.
Drachentöter wird Yerodin fortan genannt,
hat das Untier im magischen Zweikampf gebannt.


Yerodin, oh Yerodin, er hat den Überlebenssinn,
Yerodin, oh Yerodin, ein geringerer der würde fliehn!

5) Ehrenstein, Herzog im tobrischen Land
Wird beständig von finsteren Mächten berannt
Dreist fordert er Yerodin auf nicht zu säumen,
den grausamen Feind aus dem Wege zu räumen.

Weil in beiden gar heftig die Zorneswut glüht,
ob des Streits um ne Holde von weid`ner Geblüt,
hilft Yero nicht gern und vor allem nicht schnell.
Er fordert zuvor ein Rohalswürfelduell.

Yerodin, oh Yerodin, nach Tobrien willst Du nicht gehn,
Yerodin, oh Yerodin, das muss ein jeder hier verstehn!


6) Im Epos des Helden erwähnt will auch sein,
die berüchtigte G`schichte vom Rahjaschrein.
Er denkt daran gerne auch selber zurück,
und hegt dieses Kleinod als sein höchstes Glück.

Neugierig schaut Ihr, doch muss ich sehr bitten,
Bleiben wir treu doch den keuschen Sitten,
Denn da man nie weiß wer das Liedchen hier hört,
Nur soviel: frau hat ihn gehörig betört.

Yerodin, oh Yerodin, der harte Mann, da schmolz er hin,
Yerodin, oh Yerodin, hier konntest du der Welt entfliehn.


7) Im Orkland ein Lager, auch Hadon ruht sacht,
Der Magus im Schatten der Bäume hält wacht.
Kommen sie heimlich oder plündernd mit Brand,
Liegt über dem Lager seine schützende Hand.

Legen sich Helden manchmal auch zur Ruh,
Tut selbst nachts Yerodin seine Augen nicht zu
So wurde im Orkland auch niemand bestohlen,
Waren alle Ihm doch zum Schutze befohlen.

Yerodin, oh Yerodin, manch Schandmaul mag das anders sehn,
Yerodin, oh Yerodin, was einst dort in der Nacht geschehn.



8 ) Unter blutrotem Mond auf schier endloser Steppe
Steht Yerodin aufrecht, der einsame Recke,
Der Sturmwind reißt gleichsam das Wort ihm vom Mund
Hier tun Orkgeisterahnen ihren Unmut ihm kund.

Er fordert den Herrscher der pechschwarzen Horden,
die im Svelttal Tier, Mensch und selbst Elfen ermorden,
Im männlichen Zweikampf ringt er mit dem Titanen,
Schickt in die Tiefe den Stierkopf zu seinen Ahnen!

Yerodin, oh Yerodin, die zieh`n dir das Fell über deine Ohr`n,
Yerodin, oh Yerodin, das haben sich die Orks geschwor`n!

9) Unter glühender Hitze ist er frohgemut
Das Klima der Heimat, wie tut es ihm gut.
Sucht Al`Berachod nach verschlüsselten Karten,
Wo ungelöste Geheimnisse warten.

Doch was dort geschieht, tja, das wissen wir nicht.
In die Zukunft zu blicken braucht`s das zweite Gesicht
Bereit auch mit mächt’gen Mogulen zu streiten
Sieht man Yerodin ins Abendrot reiten.

Yerodin, oh Yerodin, wo`s Not tut hilft sein scharfer Sinn,
Yerodin, oh Yerodin, sprich wo führt Deine Reise hin?


ursprünglich aus der Feder von Dolgan Rotbart, Wendelin Bartholomäus Borchel und Ajila vom Windfels,(sprich: Oliver, Manu und meine Wenigkeit)
(es führte kein Weg daran vorbei unser Kunstwerk zu kürzen - die epische Länge von ca. 36 min bei allen 23 Strophen hatte schon so manchen Helden ins Reich der Träume geleitet),
wobei der Schluss, jetzt wo wir doch wissen wie`s weiter ging evtl. nochmal zu überdacht werden könnte.

Wer Gitarrengriffe oder Noten dazu haben möchte kann die (mit etwas Geduld) gerne von mir bekommen. (LuluHesse@aol.com)
« Letzte Änderung: 25. September 2009, 00:34:09 von Einyaven » Gespeichert
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