Forum der Larpmeystergilde
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News: Den Zwölfen zum Gruße!
 
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Autor Thema: IT-Berichte, Briefe, Meldungen, Anklagen  (Gelesen 15145 mal)
Fox
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Christian


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« am: 11. September 2007, 12:24:35 »

Auszug aus einem Bericht an Seine Spektabilität Saldor Foslarin zu Gareth, den Convocatus Primus der Weißen Gilde:

Werter Saldor,

nachdem ich nun mehr seit 7 Wochen das Bornland bereise kann ich Euch inzwischen von signifikanten Erfolgen meiner Mission berichten. Wie der Bund des weißen Pentagramms bereits befürchtet hatte war hier im Deckmantel der verschiedenen Bedrohungen wider die Zwölfgöttlichen Lande ein Kult des Namenlosen entstanden, der seine faulen Wurzeln tief in die einflussreichen Adelshäuser der Bronnjaren ausstreckte. Die Erkenntnisse auf meiner Mission sind in Kürze wie folgt zusammen zu fassen:

  • Der Kult des Namenlosen im Bornland, wohl entstanden in Festum,  organisiert sich durch einen inneren Kreis mit ehemals 12 geweihten Frevlern und dem Ziel einer Erweiterung auf 13 Mitglieder. Eine Liste der Mitglieder mit ihren verschlüsselten Namen in Bosparano lege ich Euch bei. Der Anführer des Kultes war vermutlich „Umbra Observata“, das Auge des Namenlosen in seiner irdischen Manifestation.
  • Eines der Ziele des Kultes war ad primo eine Infiltrierung des bornischen Adels mit dem mittelfristigen Ziel die Adelsmarschallin Thesia von Ilmenstein durch eine Intrige ihres Postens zu entheben um dann durch den Einfluss in den Adelshäusern einer der Mitglieder des inneren Kreises (die Güldenen) auf den Thron im Bornland zu setzen. Durch die Kontrolle des Bornlandes wäre es möglich gewesen zweier langfristiger Ziele näher zu kommen. Ad secundo sollte der bornische Wald durch ein niederhöllisches Gewächs, den Dämonenbaum, verseucht werden um den Willen des Namenlosen auf die Lebewesens des ganzen Landes wirken zu lassen. Ad tertio ist zu vermuten, dass ein Tor in die sechste Sphäre erneut geöffnet werden soll, dass der Befreiung des Namenlosen selbst diente. Entsprechende Dokumente, die auf diese Ziele detaillierter eingehen, lege ich Euch diesem Schreiben bei.
  • Bei meiner Reise durch das Bornland, bei der mich unter anderem der Rondrageweihte seiner Gnaden Gero von Wütenfels und der Draconiter seiner Gnaden Khadan Honiger begleitete, konnten wir Erkenntnisse und Beweise wider verschiedene Kultmitglieder sammeln. Letztendlich fanden wir Hinweise auf eine Kultstätte in der Baronie Wolfstein, die zur Initiierung und Weihe der Mitglieder genutzt wurde. Wir gedachten vor ca. 10 Tagen den Kultisten am Unheiligtum habhaft zu werden, wurden dort aber vermutlich von einer Übermacht gefangen gesetzt. Die Formulierung „vermutlich“ verwende ich deswegen, da mir und meinen Gefährten durch unheilige Liturgien die Erinnerungen an die ersten sechs Wochen meiner Reise genommen wurden. Die Kultisten positionierten uns im Wald des Herzogtums Waldmark um den Leichnam des Draconiters herum, sein Blut an unseren Klingen, und versuchten durch falsche Aussagen und ein irreführendes Tagebuch den Eindruck zu erwecken wir hätten den Geweihten erschlagen. Nach weiteren Nachforschungen konnten wir das Komplott aufdecken, vor allem als wir Tage später das richtige Tagebuch des Draconiters fanden, dass ich zur Erklärung der Ereignisse ebenfalls in Kopie beigelegt habe.
  • Schrecken verbreiteten die Namenlosen vor allem durch die Schatten, nicht-stoffliche Geschöpfe der Finsternis, die nicht durch Waffen und kaum durch Magie verletzbar, in der Nacht durch Berührung das Sykariam der Sterblichen raubten. Ursprung dieser Schatten war ein güldener Schädel und wohl ein verfluchtes Dorf. Bei unserem zweiten Besuch der Kultstätte beim Erpelstein gelang es mir mit ehrenwerten Streitern für die zwölfgöttliche Ordnung das unheilige Artefakt zu zerstören und einen Teil des Kultes zu zerschlagen. Allerdings erlitten wir während des Kampfes gegen Schatten, Auge und Kult nicht nur Verletzungen an Leib, sondern auch Schaden an Geist und Seele, deren langfristige Folgen erst bei einer Examinatio in Perricum und ergänzend Gareth präzisiert werden können. In jedem Fall konnte die Kultstätte noch nicht vollständig vernichtet werden. Es bedarf der Aussendung der Hauptfrau Sagitta da Sambra mit den Pfeilen des Lichts und wohl auch dem heiligen Feuer der Inquisition um diesen Ort nachhaltig zu reinigen.
  • Als Mitglieder des inneren Kreises im Kult des Namenlosen konnten wir folgende Personen identifizieren und sie in gerechter Strafe vom Angesicht Deres tilgen:  Die Mentorin Miranda del Merinor, ehemalige Hesinde-Geweihte am Hof des Barons von Wolfstein; Der Alchemist Kemal, der aufgrund seiner Vergehen bereits vom Roten Salamander gesucht wurde (ggfs. hier kurze Meldung an die Kollegen, da Verbleib der Abgesandten im Bornland unklar); Der Berater des Grafen von Notmark, Gundolor von Gausenstein; Der Sohn des Barons von Wolfstein, Janne von Wolfstein;
  • Die weiteren Mitglieder des Kultes können nur aus den vorliegenden Quellen vermutet werden. Hier wurden bereits von verschiedenen Stellen die Nachforschungen intensiviert. Weiter steht der Baron von Vierwinden unter starkem Verdacht. Ich habe in diesem Fall die Adelsmarschallin mit den entsprechenden Informationen versorgt, die für seine Habhaftwerdung ausreichen sollten. Nach wie vor ist auch die Verwicklung des Herzogs Konkubine Grendel nicht vollständig geklärt. Ich werde diesbezüglich aber selbst Maßnahmen ergreifen.
  • Der Magus Thalantur von Fasar war zusammen mit einem Druiden in einen groß angelegten Theriak-Schmuggel verwickelt. Zur Erfüllung seiner Ziele beging er mehrere Frevel und grobe Verstöße gegen den Codex, unter anderem auch die Beschwörung eines Hestshots, den er als Waffe gegen seine Gefährten befahl. Es ist davon auszugehen, dass er bereits von seiner Akademie ausgestoßen wurde, was uns natürlich die Möglichkeit gibt ihn durch die PdL zu richten. Auf entsprechende Anweisungen würde ich mit Kollegen anderer Akademien und einiger bewährter Streiter die Verfolgung aufnehmen. Gerne überlasse ich diese Mission aber auch der Kollegin Sagitta.

Während der letzten Tage kam es durch die Kultisten des Namenlosen zu zahlreichen Morden, Freveln und Verbrechen wieder die Zwölfgöttliche Ordnung. Durch Fügung der Götter kam es allerdings, dass sich am Scheitelpunkt wegen der geplanten Hochzeit des Herzogs zu Waldmark eine Anzahl von tapferen und göttertreuen Recken einfand. Unter Ihnen befanden sich Magister Davor aus Drakonia und Magister Salix Zordan aus Bethana, die mit ihren Gefährten einen großen Teil zur Aufklärung der Ereignisse und zum Kampf gegen den Kult beitrugen. Besondere Hilfe erhielten wir auch von Adeptus Minor Cara Atravesar von Belhanka. Nicht nur, dass er uns die letzten Tage bei all unseren Bemühungen begleitete. Ihm ist es in erster Linie zu verdanken, dass die Gemeinschaft wider die Finsternis im Angesicht eines gehörnten Feuerdämons nicht weichen musste. Durch seine, für einen Adeptus überraschend weitreichenden Kenntnisse im Kampf gegen das Chaos, gelang es uns den Dämon auszutreiben. Da mich Adeptus Cara Atravesar bei meiner weiteren Reise begleitet wäre ich sicherlich auch bereit Zeugnis über ihn abzugeben würdet Ihr, werter Saldor, bei einer beantragten Aufnahme in den Bund des Weißen Pentagramms noch ein fachkundiges Urteil wünschen.

Meine weitere Reise führt mich in den Bornwald auf der Suche nach dem Ursprung des Dämonenbaumes. Auch gedenke ich den Hinweisen nach dem Portal und der Saat des Namenlosen in einer der Adelsfamilien des Bornlandes nachzugehen. Meine Mission hier ist also noch nicht abgeschlossen und so werde ich den Spuren weiter folgen. Möge es neue Order für mich geben sendet diese bitte nach Festum und in die Baronie Wolfstein.
Gerne mag ich Euch bei meinem nächsten Besuch in Gareth persönlich und ausführlich berichten. Bis dahin verbleibe ich im Dienst der Gilde und auf dem Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens.

Magister i.s.m. Zolthan von Beilunk
« Letzte Änderung: 14. September 2007, 18:46:20 von Fox » Gespeichert

Magister in specialite mode Zolthan von Beilunk, fanatischer Kampfmagier
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Magister Argotherian Finsterlohe, Schattenheld
Andreas
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« Antwort #1 am: 14. September 2007, 17:05:54 »

1. Anklageschrift gegen Mentorin Mirannda del Merinor => www.augedergasse.de/temp/Anklage_Miranda.pdf

2. Brief an den Phextempel zu Festum  => www.augedergasse.de/temp/Brief an Phextempel Festum.pdf
   a) Theriak-Schmuggel unterbinden
   b) Thalanthyr fassen / bzw vor Gefahr der Versuchung warnen

3. Anklageschrift gegen Chemar => www.augedergasse.de/temp/Anklage_Chemar.pdf

« Letzte Änderung: 14. September 2007, 18:27:41 von Andreas » Gespeichert
Magister Naryador
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« Antwort #2 am: 16. September 2007, 16:14:14 »

Vertrag des Frieden von Köslow

Um des Wohls und Heils der Menschen
von Waldmark und Wolfsstein Willen
beschließen wir, Baron Rowin von Wolfsstein
und Herzog Hakon von Waldmark, Frieden
im Angesicht der Zwölfe zu schließen.

Der Friede umfasst folgende Bedingungen:
I.   Der Grenzverlauf, wie er der beigefügten
        Karte zu entnehmen ist.
II.   Die Burg Waldeck wird dauerhaft
        geschliffen. Es sei beiden Partnern untersagt,
        auf diesem Berg eine Befestigungsanlage zu
        errichten. Hiervon ausgenommen sei die
        Errichtung eines befestigten Grenzpostens
        mit nicht mehr als 4 auf 4 Schritt Grund-
        fläche und 10 Schritt Höhe.
III.   Die Grenze verläuft über den Gipfel des
        ehemaligen Burgbergs Waldecks.
IV.    Die Grenze verläuft durch Treidelstein entlang
        der von Eichelberg kommenden Hauptstraße.
        Die militärische Verwaltung und Sicherung der
        gesamten Stadt Treidelstein einschließlich des Hafens
        obliegt im Jahreswechsel dem Baron von Wolfsstein
        und dem Herzog von Waldmark. Die Gardisten der
        in diesem Jahr nicht exekutiven Partei
        übernehmen in diesem Zeitraum in der gesamten
        Stadt eine beobachtende Position und müssen
        nicht abgezogen werden.
V.     Die Zehntabgaben und Zolleinnahmen aus
        Treidelstein werden kronvogtlich eingezogen
        und zu gleichen Teilen unter Waldmark
        und Wolfsstein aufgeteilt.

Wir, Rowin Baron von Wolfsstein und
Hakon, Herzog von Waldmark, erklären
vor den Zwölfen und zwölf Zeugen diesen
Vertrag zu respektieren und einzuhalten.

Geschrieben bei Köslow am 8. Efferd 1026 nach
Bosporans Fall.

(Rowin von Wolfsstein)
(Hakon von Waldmark)

(Thesia von Ilmenstein)
(Viento Maquedar Vascagani)
(Bruder Travinian Herdmann)
(Alderich von Notmark)

(Ardo Störrebrandt)
(Mag. Davor)
(Baronin N. von Vierwinden)
(Einyaven Unur)

(Burian Eichenfold)
(Falk von Krakenfels)
(Grendel Eikenbrand)
(Zolthan von Beilunk)
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Andreas
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« Antwort #3 am: 22. September 2007, 21:54:00 »

An die Tempel des Listenreichen zu Festum zur Verbreitung der Kunde an weitere der Kirche geeignet erscheinenden Stellen ergeht folgender Brief:

_______________

Gesucht wird zum Zwecke der Aufklärung mehrerer schwerwiegender Verbrechen unter Umständen begangen im verfluchten Namen des Gierigen Feilschers:

Belima Tuljow ay Marwan

Besagte Frau ist nicht älter als 25 Sommer. Sie stammt aus Aranien, war bei letzter Sichtung vornehm tulamidisch gekleidet und sah auch sonst aus wie eine Südländerin. Langes, dunkles Haar, ein hübsches Gesicht, soweit ich mich erinnere braune Augen und ein edel wirkender, heller Teint. Sie stammt angeblich aus einem reichen Handelshaus in Aranien und besitzt zumindest grundlegendes Wissen in den phexischen Angelegenheiten des Handels. Sehr wahrscheinlich ist sie auf der Flucht aus dem Bornland zurück gen Praios.

Die Verbrechen, wegen derer sie zu vernehmen ist sind: Mordverdacht an ihres eigenen Fleisches und Blutes zum Zwecke des Ererbens des elterlichen Vermögens. Möglicherweise auch Mordbrennerei, jedoch dies geschah in Aranien und Giftmischerei, unter Umständen begangen im Bornland. Ob sie Opfer einer Intrige oder selbst Täter in der Heiratsaffäre des Herzogs der Waldmark ist, bleibt zu klären. Es gibt bisher keinen Beweis für die Schuld der Frau, da sich besagte Gesuchte einer Befragung durch Flucht entzog und die Umstände verworren sind.   

So es möglich sein sollte und besagte Frau in der Gegend ergriffen werden kann, würde ich großen Wert darauf legen und den Gefallen reichlich vergelten, wenn ich mit ihr sprechen könnte. Sie hat Schulden bei mir, auf deren Begleichung ich bestehe. Außerdem kenne ich die Umstände der Verdachtsmomente am besten und werde wie kein anderer in der Lage sein, zu erkennen, ob Gier sie anleitete oder ob sie Opfer bösartiger List wurde.

Phex mit Euch auf Euren Wegen, mögen die Schatten Euch sicher geleiten und das Glück Euch immer hold sein.

Viento Maquedar Vascagani,
silberner Mondschatten zu Punin,
derzeit im Bornland zu Waldmark.
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« Antwort #4 am: 22. September 2007, 23:01:50 »

@unser wolfssteiner Barönchen:
Willst du nicht vielleicht auch noch ein Dokument zur neuen Situation in Waldeck verfassen?  Zwinkernd
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"Das Gemüse... Das Gemüse... Das Gemüse ist so teuer in diesem Sommer... Diesem unendlichen Sommer!!!"
"Eure Karotte! Eure riesige Karotte! Ich habe sie gesehen! Sie ist riesig! Aber sie ist angebissen! Wieso ist eure Karotte angebissen???"
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« Antwort #5 am: 23. September 2007, 09:29:50 »

Hiho! Hier bräcuhte man wohl eher die Unterschrift eines Adeligen als die eines Geweihten. Smiley Deswegen die Frage: Würde dieses Dokument jemand der adeligen bornischen Herren zeichnen? Smiley

____________


Wegen schwerster Verbrechen gegen dere'sches und kirchliches Recht wird gesucht

Thalantyr ibn Nebahath al Fasar, ehemals Magister der Schwarzen Akademie zu Fasar

Die Verbrechen im einzelnen:

Ad primo: Beschwörung einer daimonischen Wesenheit zum Zwecke der Verschleierung einer Untat
Ad secundo: Angriff auf zwei Geweihte des Herren Boron, ausgeführt durch das daimonische Unwesen
Ad tertio: Angriff auf ein Mitglied des Weidener Adels - Beorn v. Dergelstein zu Drachentrutz - mit Mitteln der Magie, begangen durch den Magus selbst
Ad quarto: Raub in besonders schwerem Fall, indem er sich sichergestellte bösartige Artefakte beträchtlichen Wertes aneignete
Ad quinto: Die Verbrechen wurden aus niederen Motiven, nämlich der Habgier begangen.

Erkennbar ist er an einem Stab, der am oberen Ende in Klauen ausläuft, welche einen Kugel umfassen. Die Fingernägel dieser Klauen sind dreckig Gelb, als gehörten sie zu einer widerdere'schen Wesenheit. Er trug vormals lange, schwarze Roben mit reichhaltigen Verzierungen. Sein Haar ist blond und kurz geschnitten, sein Gesicht bartlos. Er trägt ein Magiersiegel in einer der Handflächen. Er mag vielleicht zwischen 20 und 25 Sommer auf Dere erlebt haben. Er ist schlank und wirkt damit hochgewachsen.

Besagter Magus ist höchstgefährlich und vielleicht auf dem Weg in die schwarzen Landen. Sein Verrat reicht so tief und die Motivation Habgier ist so deutlich, dass davon auszugehen ist, dass er inzwischen seinen göttlichen Funken weggeworfen hat und mit den Erzdämonen im Bunde steht. Bei Ergreifung sind Fläschchen mit einem blaugrünlichen, ins smaragdfarbene gleitenden Inhalt im nächstgelegenen Tempel der Zwölfgötter abzugeben, um den schädlichen Einfluss dieser Artefakte von Dere tilgen zu können.

gezeichnet:


(Hier sollten Unterschriften Adeliger stehen)

Viento Maquedar Vascagani, silberner Mondschatten zu Punin, derzeit zu Waldmark im Bornland
« Letzte Änderung: 23. September 2007, 13:38:23 von Andreas » Gespeichert
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Laske der Skalde


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« Antwort #6 am: 23. September 2007, 12:21:14 »

Zum Gruße meine Freunde und Kampfgefährten!

Was höre ich Travias Gänse schnattern?
Thalantyr ein Verbrecher gegen die Zwölfe und den Adel?!?
Wie kam es dazu?
War er nicht bei sinnen?
Stand er unter dem Einfluss von Magie?
Könnte mir jemand mehr Einzelheiten berichten?

Hochachtungsvoll und den Zwölfen zum Grusse!


Toran ay Bennai, aus den Hallen des vollendeten Kampfes zu Bethana.

Zur Zeit nahe Sinoda im Kampfe gegen die unheilvolen dunklen Mächte zur Befreiung des besetzten Maraskans.


P.S. Es ist gerade ein Sack Reis umgefallen
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Darian Hayando
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« Antwort #7 am: 23. September 2007, 13:14:37 »

Grün Viento, es war eine grüne Flüssigkeit. Ums genauer zu sagen, war sie smaragdgrün. Theriak ist grün  Smiley

Achja genau, es fehlt noch der Angriff mittels eines Dämon auf Geweihte des Boron, was auch in einem gesonderten Anklagepunkt behandelt werden sollte.
« Letzte Änderung: 23. September 2007, 13:16:43 von Darian Hayando » Gespeichert

Der Wald kennt keinen Adel - auch der mächtigste Kaiser trägt seine Krone nicht höher als selbst der einfachste Baum.
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« Antwort #8 am: 23. September 2007, 13:38:58 »

Grün Viento, es war eine grüne Flüssigkeit. Ums genauer zu sagen, war sie smaragdgrün. Theriak ist grün  Smiley

Achja genau, es fehlt noch der Angriff mittels eines Dämon auf Geweihte des Boron, was auch in einem gesonderten Anklagepunkt behandelt werden sollte.

Danke, Darian. Ich schreib das ganze gleich nochmal neu. Du hast recht.

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« Antwort #9 am: 23. September 2007, 14:19:41 »

@Boevo:
Ich war zwar auch nicht dabei, daher hier nur eine kurze Beschreibung aus dritter Hand, aber:
Die Helden haben einen Theriak-Schmuggler abgefangen und ihm mehrere Flaschen von Sumus Blut abgenommen. Thalantyr hat dafür gesorgt, daß das Zeug beisammen gehalten wird, dann nen Heshtot beschworen, der alle abgelenkt hat und sich schließlich mit dem Theriak aus dem Staub gemacht...
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« Antwort #10 am: 24. September 2007, 09:43:07 »

Er mag vielleicht zwischen 20 und 25 Sommer auf Dere erlebt haben. Er ist schlank und wirkt damit hochgewachsen.


Schmeichler!  Zwinkernd
Sag da jetzt mal nicht mehr dazu - ist schließlich zu eines guten bekannten Vorteils.... Lächelnd
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« Antwort #11 am: 24. September 2007, 10:11:34 »

Habt dank für diesen kurzen, aber wenigstens etwas aufklärenden Bericht.

Gibt es denn hier eventuell zeugen, die Das Geschehen beobachtet haben?
Kann man sicher davon ausgehen, dass er aus eigenem antrieb gehandelt hat?
Oder sind die Umstände, die zu dieser Tat führten noch ungklärt. - Wäre es unter umständen möglich, dass Thalantyr unter einfluss von Magie zu solch einer Tat gezwungen wurde?

Vielen Dank schon im voraus für euere folgenden Antworten!

Hesinde zum Grusse!
 
Toran ay Bennai
« Letzte Änderung: 24. September 2007, 10:41:25 von Boevo » Gespeichert
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« Antwort #12 am: 24. September 2007, 12:56:41 »

Werter Herr, ein jedes Gerichtsbuch in zivilisierten Landen Deres wird euch sagen, dass der, der seinen Leib dem Feind zur Verfügung stellt, an Leib und Leben für die durch ihn begangenen Taten zu strafen ist. Da der Magus selbst von einer Schule stammt, in der die Beherrschung des Geistes gelehrt wird, gehe ich nicht davon aus, dass jener selbst beherrscht wurde. Doch selbst wenn, macht dies für das Vorgehen der Juristerei keinen erheblichen Unterschied.

Zur schändlichen Anwendung der Beherrschungsmagie gegen Unschuldige ist zu sagen, dass um eben jene Art des Verbrechens zu unterbinden, solche Magieanwender im besonderen Maße die ethischen Kodices des Verhaltens während ihrer Ausbildung zu studieren haben und im Falle eines Verstoßes gegen diese Regeln besonders hart zu bestrafen sind.

Ein Rechtsgelehrter, zu dem Thema befragt.

___

# OT: Kann hier nicht mit meinem Chara antworten, denn es ist eher unwahrscheinlich, dass er diese Frage von dir je zu lesen bekommt. Deswegen auf diesem Wege. Smiley

 

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« Antwort #13 am: 24. September 2007, 14:23:46 »

Das schöne an Aventurien: Es gibt viele Gegenden mit vielen unterschiedlichen Rechtssprechungen. Bei fremder Beherrschung würde ich also durchaus nen Freispruch oder ne geringe Strafe je nach Gegend für denkbar halten.
Aber diese Rechtsdiskussion ist wohl ein anderes Thema und auch ich halte es für unwahrscheinlich, daß Thalantyr beherrscht wurde...
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« Antwort #14 am: 30. September 2007, 19:30:06 »

Es gibt noch ein paar gescannte Dokumente, die ich hier einfach reinstelle.

Der Masterplan u. das Tagebuch sind definitiv nicht frei IT zugänglich! Wer dieses Wissen IT haben will, muss schon verdammt gute Gründe haben. Smiley

http://www.augedergasse.de/temp/Tagebuch.pdf

http://www.augedergasse.de/temp/Kultistischer Masterplan.pdf

Andi



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